Gedanken
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Bei einem Treffen der Querdenker im Cafe Landtmann (April 2009) wurde das Thema: Zusammenfassung+ Es ist ein beseres wirtschaftliches System möglich + Die Bürger sind gefordert, an der Veränderung mitzuwirken + Jeder sollte seine Situation überdenken und seine Alternativen prüfen Alternative DenkansätzeVerteilungsgerechtigkeit (freier Zugang) Die Erde, die Luft, das Wasser, das Sonnenlicht sind uns geschenkt – jeder Mensch hat Anrecht auf einen Anteil Umweltgedanke schonender Umgang mit der Schöpfung – liebevoll, kreativ, in Kreisläufen denkend (Recycling-Gedanke) Grundbedürfnisse der Mensch hat Grundbedürfnisse, Essen, Trinken, Schlafen, Wohnen (um diese zu decken, würden einige Stunden Arbeit pro Woche genügen) siehe auch: Frithjof Bergmann: http://ooe.orf.at/stories/356020/ Arbeit Grundbedürfnisse abdecken – darüber hinaus kreative Tätigkeit, die den eigenen Neigungen und Talenten entspricht Erich Fromm: Psychologische Aspekte eines garantierten Einkommens Manfred Füllsack: Utopie und Notwendigkeit eines garantierten Grundeinkommens Ronald Blaschke: Warum ein Grundeinkommen? Klassischer 40 Stunden Job hat ausgedient wenn man die Wirtschaft effizienter organisieren würde Das Geld soll dem Menschen dienen – nicht der Mensch dem Geldkreislauf Abkehr vom exponentiellen Wirtschaftswachstum als Quelle für „Glück“ wenn es gerade kein Wirtschaftswachstum gibt – dann ist das eine „Katastrophe“ (im Denken der Menschen) www (Wirtschafts-Wachstums-Wahnsinn) – F. Bergmann Alternativen im Geldbereich Komplementärwährungen / Bernard A. Lietaer Regiogeld - Der Waldviertler Schweiz: siehe WIR-System Neues Verständnis von Arbeit / Alternative Technologien Neue Arbeit / Fritjof Bergmann Vortrag Frithjof Bergmann Bewusstseinswandel bei den Menschen individuelle Persönlichkeiten, die sich nicht so leicht manipulieren und korrumpieren lassen gemeinschaftliches Handeln – Zweck des einzelnen / Zweck des Ganzen - Leben für andere regionale Einheiten und regionale Zusammenarbeit – weg von industrieller Massenproduktion vom Fließband Zusammenarbeit von Politikern und Bürgern mit gemeinsamem Ziel suchen einer win-win-Situation über das System hinausdenken und handeln – nicht vom System knebeln lassen
Weitere Quellen: Das Geld der ZukunftWikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Lietaer Homepage Bernard A. Lietaer http://www.lietaer.com/home/detailedbio.html Bücher zum Thema http://www.amazon.de/Das-Geld-Zukunft-Bernard-Lietaer/dp/357050008X Margit Kennedy http://www.amazon.de/Geld-ohne-Zinsen-Inflation-Tauschmittel/dp/3442123410/ref=pd_sim_b_1 Geld ohne Zinsen und Inflation: Ein Tauschmittel, das jedem dient (Taschenbuch)von Margrit Kennedy (Autor) Kurzbeschreibung »Lesen Sie dieses scharfsinnige und eindringliche Buch. Sie werden verstehen, wie unsere Geldsysteme und die Menschen, die sie steuern, nicht nur unser Leben beeinflussen, sondern auch die Zukunft unserer Kinder und das Wohlergehen unseres Planeten.« [zu Kennedy/Lietaer: Regionalwährungen] »Ein MUSS für alle, die sich nicht mehr auf die Politik allein verlassen möchten.« Dr. Margrit Kennedy, geb. 1939 in Chemnitz; Abitur 1959 in Kassel; Architekturstudium, Abschluß Dipl. Ing. TH Darmstadt 1966; als Architektin, Stadtplanerin und Ökologin in Deutschland, Nigeria, Schottland und den U.S.A. tätig; 1972 "Master in Urban and Regional Planning" und 1979 PH.D. in "Public and International Affairs", beide an der Universität von Pittsburg U.S.A; ab 1972 Forschungsprojekte für das Schulbau Institut der Länder (Berlin), die OECD und die UNESCO in 15 Ländern Europas und Nord- und Südamerikas; 1979-84 Leitung des Forschungsbereichs Ökologie/Energie und Frauenprojekte im Rahmen der Internationalen Bauausstellung; 1984-85 Gastprofessur für Stadtökologie an der Gesamthochschule Kassel; seit 1985 Planung und Bau eines Permakultur Modellprojekts in Steyerberg und Umbau einer Munitionsfabrikssiedlung aus dem 3. Reich für eine ökologische und spirituelle Gemeinschaft. Zahlreiche Publikationen, Vorträge und Seminare zu den Themen: Schulen als Gemeinschaftszentren, Frauen und Architektur, Stadtökologie, Permakultur, Ökologie und Ökonomie, darunter Ökostadt, Band 1 und 2, Fischer-Alternativ, 1984. Die blinden Flecken der Ökonomie (Broschiert)von Bernd Senf (Autor) http://www.amazon.de/blinden-Flecken-%C3%96konomie-Bernd-Senf/dp/3879984522/ref=pd_sim_b_4 Kurzbeschreibung Und heute? Vom blinden Glauben an den Neoliberalismus gehen erneut Gefahren aus, die es rechtzeitig zu erkennen gilt, bevor die Entwicklung zu neuen Katastrophen führt. Dazu gehören auch die bisher weitgehend verdrängten Gefahren des Zinssystems. Bernd Senf erläutert auf anschauliche Weise die Wirtschaftstheorien u.a. des Liberalismus, des Marxismus, der Freiwirtschaftslehre, des Keynesianismus und des Neoliberalismus. Er zeigt ihre Stärken, aber auch die jeweiligen „blinden Flecken“ mit ihren verheerenden Konsequenzen auf und entwirft eine undogmatische Synthese der richtigen Erkenntnisse und ihrer Weiterentwicklung. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. »Es ist eine lehrreiche und zugleich spannende Reise durch die Theoriegebäude der Ökonomie und ihre jeweilige historische und soziale Umgebung – auch wenn wir manchmal zu eigenwilligen Aus- und Einblicken gezwungen werden.« Das Historisch-Politische Buch -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Das Experiment von Wörgl: Ein Weg aus der Wirtschaftskrise (Broschiert)von Fritz Schwarz (Autor) http://www.amazon.de/Das-Experiment-von-W%C3%B6rgl-Wirtschaftskrise/dp/3981089456/ref=pd_sim_b_5 Kurzbeschreibung |
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